Neopomacentrus nemurus - Keil-Demoiselle
 
Der Goldaugen‑Riffbarsch (Neopomacentrus nemurus) ist ein charakterstarker Rifffisch, der durch sein arttypisches Verhalten und seine robuste Erscheinung überzeugt. Er eignet sich für gut strukturierte Riffaquarien mit stabiler Biologie und ausreichend Verstecken.
Ruhig bis moderat; fühlt sich in Gruppen sicher, wenn genug Rückzugsorte vorhanden sind.
In der Fütterung zeigt sich die Art unkompliziert: Feines Frostfutter, Mikrogranulat, Flocke; gern kleine Portionen über den Tag. Eine abwechslungsreiche, nährstoffreiche Kost unterstützt Vitalität und natürliche Farben.
Steckbrief
Lateinischer Name: Neopomacentrus nemurus
Deutscher Name: Goldaugen‑Riffbarsch
Ausgewachsene Größe: ca. 8–9 cm
Aquariengröße: ab 200 Litern, strukturierte Verstecke
Futter: Feines Frostfutter, Mikrogranulat, Flocke; gern kleine Portionen über den Tag.
Schwierigkeitsgrad: Einfach
Vergesellschaftung: Friedlich bis moderat; in Gruppen mit vielen Verstecken gut haltbar.
Besonderheiten: Arttypisches Verhalten; benötigt stabile Wasserwerte und Rückzugsräume
 
 
 
Der Goldaugen‑Riffbarsch (Neopomacentrus nemurus) ist ein charakterstarker Rifffisch, der durch sein arttypisches Verhalten und seine robuste Erscheinung überzeugt. Er eignet sich für gut strukturierte Riffaquarien mit stabiler Biologie und ausreichend Verstecken.
Ruhig bis moderat; fühlt sich in Gruppen sicher, wenn genug Rückzugsorte vorhanden sind.
In der Fütterung zeigt sich die Art unkompliziert: Feines Frostfutter, Mikrogranulat, Flocke; gern kleine Portionen über den Tag. Eine abwechslungsreiche, nährstoffreiche Kost unterstützt Vitalität und natürliche Farben.
 
Steckbrief
Lateinischer Name: Neopomacentrus nemurus
Deutscher Name: Goldaugen‑Riffbarsch
Ausgewachsene Größe: ca. 8–9 cm
Aquariengröße: ab 200 Litern, strukturierte Verstecke
Futter: Feines Frostfutter, Mikrogranulat, Flocke; gern kleine Portionen über den Tag.
Schwierigkeitsgrad: Einfach
Vergesellschaftung: Friedlich bis moderat; in Gruppen mit vielen Verstecken gut haltbar.
Besonderheiten: Arttypisches Verhalten; benötigt stabile Wasserwerte und Rückzugsräume